Bostik Glasfaser 250 gramm / Gebinde
Artikel-Nr.: 43BOSTZ007
Marke: Bostik
- Zur Verstärkung der Spachtelmasse
- erhöht die Zug- und Biegefestigkeit
- Nivellierfähigkeit der Spachtel bleiben erhalten
- reduziert nachhaltig Schwindrisse
- kein Aufschwimmen oder Herausstehen
Produktinformationen "Bostik Glasfaser 250 gramm / Gebinde"
Sie möchten die Zug- Biege- und Scherfestigkeit Ihrer Spachtelmasse zur Fußbodensanierung erhöhen? Dann können wir Ihnen diese Glasfaser zum einmischen empfehlen.
Dazu werden die Fasern in die fertig gemischte Spachtelmasse (z.B. Niboplan BEST, Niboplan 300) eingerührt. Für das Mischverhältnis wird ein Beutel Glasfaser auf einen Sack Spachtelmassenpulver empfohlen, hier sind jedoch die Erfordernisse vor Ort zu berücksichtigen und die zu verwendenden Mengen nach Bedarf anzupassen. Um eine homogene 3- dimensionale Armierungswirkung zu erzielen ist eine Mindestschichtstärke von 3 mm einzuhalten. Der hohe Zirkongehalt sichert eine anhaltende Alkaliresistenz der Glasfilamente. Eine speziell entwickelte Oberflächenvergütung sorgt für die intensive Einbindung der Fasern in die Spachtelmasse. Auch bei hohen Dosierungen der Fasern bleibt das Fließverhalten der Spachtelmasse erhalten. Glasfaser kann auf Sulfat, Zement und Magnesia Estrichen, Gussasphalt, Rohdecken aus Beton, Holzdielen, Spanplatten, Trittschall- und Entkopplungsmatten, Gipsfaser- und Gipskarton, sowie Hohlraum- und Doppelbodensystemen zum Einsatz gebracht werden.
Vor Gebrauch sind die Herstellerangaben zu beachten.
Dazu werden die Fasern in die fertig gemischte Spachtelmasse (z.B. Niboplan BEST, Niboplan 300) eingerührt. Für das Mischverhältnis wird ein Beutel Glasfaser auf einen Sack Spachtelmassenpulver empfohlen, hier sind jedoch die Erfordernisse vor Ort zu berücksichtigen und die zu verwendenden Mengen nach Bedarf anzupassen. Um eine homogene 3- dimensionale Armierungswirkung zu erzielen ist eine Mindestschichtstärke von 3 mm einzuhalten. Der hohe Zirkongehalt sichert eine anhaltende Alkaliresistenz der Glasfilamente. Eine speziell entwickelte Oberflächenvergütung sorgt für die intensive Einbindung der Fasern in die Spachtelmasse. Auch bei hohen Dosierungen der Fasern bleibt das Fließverhalten der Spachtelmasse erhalten. Glasfaser kann auf Sulfat, Zement und Magnesia Estrichen, Gussasphalt, Rohdecken aus Beton, Holzdielen, Spanplatten, Trittschall- und Entkopplungsmatten, Gipsfaser- und Gipskarton, sowie Hohlraum- und Doppelbodensystemen zum Einsatz gebracht werden.
Vor Gebrauch sind die Herstellerangaben zu beachten.